Das Dokudrama „Die Affäre Borgward“ ist mit dem Deutschen Wirtschaftsfilmpreis ausgezeichnet worden. Der von Helmut Monkenbusch recherchierte Film schildert den Aufstieg und Fall des Bremer Autobauers Carl F.W. Borgward und deckt die Hintergründe des Firmenzusammenbruchs 1961 auf. Die Hauptrolle spielte Thomas Thieme. Marcus O. Rosenmüller schrieb das Drehbuch und führte Regie, Dagmar Rosenbauer (Cinecentrum) produzierte, die Redaktion im NDR hatten Silke Schütze und Eric Friedler. Ausstrahlungstermin war der 7. Januar 2019. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) hat den Deutschen Wirtschaftsfilmpreis bereits zum 52. Mal verliehen. In diesem Jahr wurden 209 Filme zum Wettbewerb eingereicht. Dagmar Rosenbauer und Marcus O. Rosenmüller nahmen den Filmpreis am 23. Oktober im Berliner Kino International im Rahmen einer Festveranstaltung entgegen. Foto (v.r.n.l.): Marcus O. Rosenmüller, Silke Schütze, Dagmar Rosenbauer, Helmut Monkenbusch.© BMWi/BILDKRAFTWERK
Schreibe einen Kommentar
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.