Borgward bester Wirtschaftsfilm 2019

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Das Dokudrama „Die Affäre Borgward“ ist mit dem Deutschen Wirtschaftsfilmpreis ausgezeichnet worden. Der von Helmut Monkenbusch recherchierte Film schildert den Aufstieg und Fall des Bremer Autobauers Carl F.W. Borgward und deckt die Hintergründe des Firmenzusammenbruchs 1961 auf. Die Hauptrolle spielte Thomas Thieme. Marcus O. Rosenmüller schrieb das Drehbuch und führte Regie, Dagmar Rosenbauer (Cinecentrum) produzierte, die Redaktion im NDR hatten Silke Schütze und Eric Friedler. Ausstrahlungstermin war der 7. Januar 2019. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) hat den Deutschen Wirtschaftsfilmpreis bereits zum 52. Mal verliehen. In diesem Jahr wurden 209 Filme zum Wettbewerb eingereicht. Dagmar Rosenbauer und Marcus O. Rosenmüller nahmen den Filmpreis am 23. Oktober im Berliner Kino International im Rahmen einer Festveranstaltung entgegen. Foto (v.r.n.l.): Marcus O. Rosenmüller, Silke Schütze, Dagmar Rosenbauer, Helmut Monkenbusch.© BMWi/BILDKRAFTWERK

Quotenrekorde im Norden

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2,94 Millionen Zuschauer haben die letzte Folge der 6. Staffel von „Morden im Norden“ gesehen. Das entspricht einem Marktanteil von 12,0 Prozent. Die sechste war die bislang erfolgreichste Staffel der Vorabendkrimiserie mit dem Ermittlerduo Finn Kiesewetter (Sven Martinek) und Lars Englen (Ingo Naujoks) aus Lübeck. 2,93 Millionen Zuschauer schalteten im Durchschnitt die Folgen 81 bis 93 ein. Auch die höchste Reichweite seit dem Start der Serie im Februar 2012 kann „Morden im Norden“ in der 6. Staffel verzeichnen. Die Folge 90 am 25. November 2019 sahen 3,36 Millionen Zuschauer, was einen Marktanteil von 13,0 Prozent erbrachte. Beides sind Bestwerte. „Morden im Norden“ wird produziert von der ndF: Berlin (Produzent: Hans-Hinrich Koch, Producer: Anna Neudert) im Auftrag der ARD Werbung und der ARD für Das Erste. Die Redaktion hat Karsten Willutzki, Executive Producer ist Diana Schulte-Kellinghaus (beide NDR). Die 7. Staffel wird ab Juli 2020 gedreht. Die Agentur Monkenbusch leistet die komplette Pressearbeit. Text und Foto: ARD.